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Die sexuelle Revolution

Gabriele Kuby über die Genderideologie, die zum Alltag geworden ist. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | „Normale Menschen erschrecken mich!“, heißt es auf dem T-Shirt der Demonstrantin, die Rechte der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender unterstützt.

Die Anzahl der Monographien, die sich mit dem Thema Gender Mainstreaming kritisch auseinandersetzen, bewegt sich bis zum heutigen Tag in einem überschaubaren Rahmen. Woran liegt das? Ist diese Ideologie, die über die Vereinten Nationen in die Europäische Union gelangt und von dort aus bis in die untersten Organisationsebenen der bundesrepublikanischen Gesellschaft gleichsam unbemerkt hineindiffundiert ist, so verborgen geblieben, dass nur den Allerwenigsten und Wachsamsten aufgefallen ist, wie hier diskret und geschickt Gesellschaftsveränderung betrieben wird? Die Genderideologie ist aus Deutschland mittlerweile kaum noch wegzudenken, so etabliert hat sie sich inzwischen – in den amtlichen Schreiben der Behörden, in der ...

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