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Die Vielfalt des Lebens wird nicht erklärt

Von Fossilien und Mutationen – Richard Dawkins sieht in der Schöpfung nur ein Geschehen ohne Zweck. Von Harald Schöndorf SJ
Foto: dpa | Ein Gang durch die Ahnengalerie der Menschheit. Der britische Atheist Richard Dawkins meint, die Entstehung höherer Tiere sei eine „unmittelbare Folge“ aus „dem Krieg der Natur, aus Hunger und Tod“ – eine absurde Behauptung.

Offenbar sind die meisten Deutschen von der Tatsache der Evolution so sehr überzeugt, dass ein Buch, dessen Autor seine Leser „nur“ von der Evolution überzeugen will, keine übermäßigen Verkaufszahlen verspricht. Anders ist es nur schwer zu erklären, wieso der Verlag Ullstein der deutschen Übersetzung von Dawkins' neuem Buch „The Greatest Show On Earth“ (Die größte Schau auf Erden) den Titel „Die Schöpfungslüge“ und auf dem rückwärtigen Umschlag die Devise „Es gibt keine Schöpfung“ verpasst hat, obwohl der Autor im ersten Kapitel ausdrücklich sagt, er schreibe dieses Buch nicht gegen die Religion (was ihn freilich nicht daran hindert, doch einige Seitenhiebe gegen den Glauben an Gott ...

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