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Die Nacht der Barmherzigkeit

Abenteuer „Nightfever“: Gedanken zu einer neu-alten Form der Anbetung. Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Foto: www.nightfever.org | „Ohne das Dunkel zu stören, stehen kleine Lichter dort, wo jemand sie hinstellte, wie ein Flackern der eigenen Seele.“

Seit dem Weltjugendtag in Köln 2005 gibt es „Nightfever“: die Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, mit Beginn abends um 18 Uhr mit einer kleinen Gruppe, die nach einer Messe vor die Kirchentüren geht und die Vorbeischlendernden einlädt einzutreten. Und dann beginnt ein Abenteuer, das erst um Mitternacht endet. In Österreich heißt es „Nacht der Barmherzigkeit“ – denn alles ist dort abzuladen: Unruhe, Sorgen, Schuld. Seit zehn Jahren öffnet sich diese Nacht, und mittlerweile springt sie über den Atlantik nach Kanada, in die USA. Was ist daran so barmherzig, und warum finden sich vor allem junge Leute ein?

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