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„Die Mehrheit wegen Schwester Faustyna“

Das berühmteste polnische Tagebuch bleibt ein Berufungsbeet: Zu Besuch bei den Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit in Warschau. Von Stefan Meetschen
Foto: Meetschen | Auch die Ordenstracht erinnert Schwester Nulla an ihr Vorbild Faustyna.

Sie zählt zu den bekanntesten Polinnen der Welt: Die heilige Schwester Faustyna, die am 25. August 1905 als Helena Kowalska in G³ogowiec zur Welt kam. Einem kleinen Dorf in der Nähe von £ódŸ. Schon früh träumte das Mädchen vom Ordensleben. Als 19-Jährige fuhr sie nach Warschau, um den Traum zu verwirklichen. Nach einer Tätigkeit als Aushilfe klopfte sie am 1. August 1925 an die Klosterpforte der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit, in der ¯ytnia-Straße 3/9 im Warschauer Stadtteil Wola, um sich bei der Oberin vorzustellen. Doch diese verwies sie nach dem Vorstellungsgespräch an jemand anders, um die Aufnahme zu prüfen: Jesus selbst, den „Gastgeber“, wie die Oberin sich ausdrückte.

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