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Die Eucharistie in der Theologie Joseph Ratzingers

Das Schicksal der Kirche hängt von der Liturgie ab, von der rechten Weise, Gott zu verherrlichen. Von Abt Maximilian Heim OCist
Das Allerheiligste
Foto: KNA | 200 Beter haben in Zell am Ziller die Pfarrei durch Eucharistische Anbetung erneuert.

Am 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils durch den seligen Papst Johannes XXIII. hat unser Heiliger Vater das „Jahr des Glaubens“ begonnen. Gegenwärtig wird uns immer mehr bewusst, dass das Schicksal der Kirche von der Eucharistie abhängt. Sie ist Ursprung, Quelle, Höhepunkt und Zukunft der kirchlichen Communio mit dem auferstandenen Herrn und der Gläubigen untereinander. Tagtäglich wird die Kirche aus seinem geöffneten Herzen neu geboren. Hier ist der Ursprung auch aller anderen Sakramente, die die Begegnung von Mensch und Gott in dieser Welt ermöglichen. Zugleich schenken sie uns auch untereinander eine neue, tiefe Gemeinschaft, die nicht von uns gemacht ist, sondern aus Gnade von Gott geschenkt wird.

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