Im Vorjahr konnte das Bankhaus Schelhammer & Schattera in Wien, die „Bank der römisch-katholischen Kirche in Österreich“, auf 175 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. In diesem Jahr kann sie das zwanzigjährige Bestehen ihrer Kapitalanlagegesellschaft feiern. Das ursprüngliche Ziel war, den Versorgungseinrichtungen der Superiorenkonferenz geeignete, also ethisch einwandfreie Veranlagungsmöglichkeiten zu bieten. Bank und Kapitalanlagegesellschaft haben die gleichen Eigentümer, nämlich mehrheitlich kirchliche Institutionen und Orden, aber auch die gleiche Unternehmensphilosophie.
Die Bank der Kirche setzt auf ethische Investments
Österreich: „Schelhammer & Schattera“ sagt Nein zu Abtreibung, Rüstung und Atomenergie