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Die Achse des Erbarmens

Die göttliche Barmherzigkeit in der Theologie, Spiritualität und Lehrverkündigung Johannes Pauls II. Von Stefan Meetschen
Foto: Reuters | Mit „Dives in misericordia“ schenkte Papst Johannes Paul II. der Kirche eine ganze Enzyklika über die Barmherzigkeit Gottes.

Schon als junger Mann in Krakau machte er neben der Arbeit in der Fabrik „Solvay“ häufig einen Abstecher zum Stadtteil £agiewniki, um am Grab von Faustyna Kowalska (1905–1938), der Botschafterin der göttlichen Barmherzigkeit, zu beten, später als Papst Johannes Paul II. widmete Karol Wojty³a (1920–2005) dem göttlichen Erbarmen gar eine ganze Enzyklika („Dives in misericordia“, auf Deutsch: „Reich an Erbarmen“) und ließ es sich auch nicht nehmen, die polnische Nonne, auf deren Visionen vom barmherzigen Jesus die Neubetonung dieses charakteristischen Zugs in Gottes Wesen basiert, erst selig- und dann sogar heiligzusprechen.

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