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Der globale Menschenfischer

Papst auf Reisen: Johannes Paul II. knüpfte bei der Evangelisation rund um den Erdball an die Apostelgeschichte an. Von Stefan Meetschen
Foto: KNA | Aussendung: Johannes Paul II. ernannte im Januar 1979 im mexikanischen Oaxaca Indigene zu Akolythen und Lektoren.

Kaum war er im Oktober 1978 zum Papst gewählt worden, machte Johannes Paul II. deutlich, welche Rolle das Reisen bei seinem Pontifikat spielen würde: Der Einladung der lateinamerikanischen Bischöfe, bei ihrer Konferenz teilzunehmen, stimmte er bereitwillig zu. Bereits im Januar 1979 flog der polnische Papst nach Mexiko, zu den Bahamas und zur Dominikanischen Republik – es war der Beginn einer großen Reisewelle, die den Heiligen Vater (Spitzname: „Eiliger Vater“) bei insgesamt 104 Auslandsreisen in 127 Länder bringen sollte. Absoluter Reiserekord unter allen Päpsten der Kirchengeschichte – die 146 Pastoralreisen innerhalb Italiens noch gar nicht mitgerechnet.

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