MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Bote des Friedens

„Pacem in terris“: Papst Johannes XXIII. antwortet auf die Bedrohungen einer atomaren Welt. Von Manfred Spieker
Foto: KNA | Wird am 27. April 2014 heiliggesprochen: Der selige Johannes XXIII.

Was konnte Ende der 50er Jahre, als Johannes XXIII. sein Pontifikat antrat, als Moderne verstanden werden? Unterschied sich die Moderne zur Zeit Johannes' XXIII. von der Moderne, mit der es Pius XII. zuvor zu tun hatte, oder von jener von Paul VI. danach? Politisch unterschied sich die Zeit Johannes' XXIII. von der seines Vorgängers durch eine entscheidende Etappe der Entkolonialisierung einerseits und durch die Zuspitzung des Ost-West-Konflikts andererseits. Aus zahlreichen Kolonien Frankreichs, Englands, Portugals und Belgiens in Afrika wurden 1959/60 souveräne Staaten, die politisch wie ökonomisch ihren Weg suchten und von den Weltmächten im Westen wie im kommunistischen Osten als Satelliten begehrt waren. Mit Chruschtschows ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich