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Denken hilft!

Aus „Wir sind Papst“ wird „Wir sind peinlich“: Wer seine Vorurteile pflegt, wird Benedikt nie verstehen

Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, wie um den 19. April herum Rückblicke und Bilanz-Beiträge zum fünften Jahrestag der Papstwahl Benedikts XVI. ausfallen werden. Vaticanisti, also jene Journalisten, die in Rom das Wirken des Pontifex aus der Nähe verfolgen, sind für Fernsehsender bei solchen Anlässen gefragte Gesprächspartner. Sie können schon jetzt ein Lied davon singen, wie selbst ausführliche Interviews am Ende doch im Thema Missbrauch steckenbleiben. Da kümmert es wenig, dass man mit Papst Ratzinger nachweislich den Falschen zu treffen sucht. Er war es, der als Präfekt der Glaubenskongregation für jene Null-Toleranz-Haltung stritt, deren Alternativlosigkeit heute so schmerzhaft vor Augen steht.

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