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Dem Sterben einen Sinn geben

Robert Spaemann betrachtet den Tod aus einer christlichen Sicht. Von Alexander Riebel
Foto: Reuters | Der Tod kann nur in der Begegnung mit Christus angemessen beurteilt werden. Der Fronleichnamsschmuck in Spanien bildet eine Erfahrung ab, die viele Gläubige dank der Eucharistie machen.

Die Macht des Todes ist unsichtbar geworden. Sie ist verschwunden, aus den Familien vertrieben in die professionellen Zonen der Krankenhäuser, die den Tod gut abschirmen. Selbstverständlich ist das nicht. Das verborgene Sterben, das mit der Beseitigung lebensunwerten Daseins Hand in Hand geht, gibt es nicht erst seit dem Nationalsozialismus – erste Vorläufer gab es schon in der Antike. Alles hängt davon ab, wie eine Gesellschaft zu Leben und Tod steht: Entscheidend ist, ob diese Einstellung eine christliche ist.

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