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Das Erbe der Mystikerinnen von Helfta

Die Klosterbetriebe helfen den Zisterzienserinnen in Helfta, eigenständig zu leben – Über 100 Arbeitsplätze in strukturschwacher Region. Von Werner Häussner
Foto: Werner Häußner | Speisen, Übernachten, Tagen: Das Hotel des Klosters Helfta bietet einen gepflegten Rahmen in neu eingerichteten Räumen.

Sie ist die einzige deutsche Frau, die den Beinamen „die Große“ trägt. Kein Wunder, dass sogar Papst Benedikt XVI. die Ordensfrau Gertrud die Große jüngst gewürdigt hat. In einer Ansprache nannte er die gebildete Mystikerin aus dem Kloster Helfta im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt ein Vorbild für Christen. In Helfta, vor den Toren von Martin Luthers Geburtsstadt Eisleben, wirken auch heute Ordensfrauen. Seit fast zwölf Jahren sind sie wieder da. Das Kloster, das im 13. Jahrhundert als „Krone deutscher Frauenklöster“ galt, war über 450 Jahre lang verwaist. Im Bauernkrieg verwüstet, in der Reformation aufgelöst, dienten seine Bauten als preußische Staatsdomäne, als Ställe, Speicher oder Werkstätten während der ...

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