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Brennpunkte des Glaubens

Das Comeback der Wallfahrt: In Marienheiligtümern das mütterliche Gesicht der Kirche entdecken. Von Barbara Stühlmeyer
Papst in Lourdes
Foto: epa Caroline Blumberg (EPA) | Pilger versammeln sich, um Papst Benedikt XVI. am Ende der Kerzenprozession für Maria in der Wallfahrtskirche in Lourdes, Frankreich, zuzuhören, 13. September 2008. Der Papst besucht Lourdes für drei Tage anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinung der Jungfrau Maria an Bernadette Soubirous in dieser südfranzösischen Stadt.

Pilgern muss genetisch bedingt sein. Zumindest legt die Religionsgeschichte das nahe. Ob Judentum, Christentum, Islam oder Hinduismus, sie alle verfügen über heilige Orte, die über die Jahrhunderte hinweg bis heute von den Gläubigen aufgesucht wurden und werden. Die Bibel berichtet in Altem und Neuem Testament über die jährliche Wallfahrt nach Jerusalem, die Christen nahmen schon in den ersten Jahrhunderten weite Wege in Kauf, um an den Gräbern der Apostel zu beten oder jene Stätten zu besuchen, an denen Jesus gelebt hatte. Im Christentum sind es neben den großen Pilgerwegen nach Rom, Jerusalem und Santiago de Compostela vor allem die unzähligen kleinen und großen Marienwallfahrtsorte, die die Geschichte des Pilgerwesens geprägt haben.

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