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Bodenständig und tief marianisch

Ein niederbayerisches Kleinod: Die Wallfahrtstage zu Unserer lieben Frau von Haader sind vom Geist von Fátima geprägt. Von Veit Neumann
Maria hält den Pilgern das göttliche Kind entgegen
Foto: Pfarramt Haader | Maria hält den Pilgern das göttliche Kind entgegen: Viele Mütter spricht dieses Gnadenbild so an, dass sie mit ihren Kindern zur Müttersegnung kommen.

Im niederbayerischen Teil der Diözese Regensburg liegt die marianisch geprägte Wallfahrt Haader, in der auch im laufenden Jahr 2016 die Wallfahrtstage zu Unserer lieben Frau von Haader gefeiert werden. Die Wallfahrt ist ein gutes Beispiel für die Vielfalt des Pilgerwesens im Bistum, das Phasen kannte, die von Umbrüchen geprägt waren, aber auch Phasen, die für Kontinuität stehen. Beides trifft auch für Haader zu. Und das hat damit zu tun, dass die Wallfahrtstage jeweils am 13. des Monats begangen werden, denn lange Jahre stand die Verehrung der Muttergottes von Fátima im Zentrum. Seit geraumer Zeit ist die Verehrung Unserer lieben Frau von Haader wiederum in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Sie geht auf das frühe 19.

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