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Baustelle Lebensschutz

Warum es auch in Zukunft dringend die Lebensschutzbewegung braucht. Von Cornelia Kaminski
Abtreibung
Foto: ALfA | Wer gesetzlich erlaubte Werbung für Abtreibung fordert, der muss auch vor den gravierenden Folgen warnen.

Vor vierzig Jahren, bei Gründung der ALfA, ging es hauptsächlich um eins: durch Hilfe und Aufklärung Abtreibungen verhindern. Dass damals von „himbeerähnlichem Gebilde“ und „Zellhaufen“ statt eines ungeborenen Kindes gesprochen wurde, war zwar auch schon falsch, aber zumindest für den Laien nicht überprüfbar. Die rasante medizintechnische Entwicklung und Forschung hat jedoch dazu geführt, dass unsere Kenntnisse vom vorgeburtlichen Leben so detailreich sind wie nie zuvor. Dreidimensionale Filmaufnahmen des ungeborenen Kindes lassen keinen Zweifel mehr daran zu, dass bei einer Abtreibung ein kleiner Mensch und kein Gewebeklumpen vernichtet wird. Geändert hat das leider nichts. Im Gegenteil: Auch in Deutschland ...

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