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Auf der Suche nach dem mütterlichen Gesicht der Kirche

Warum Wallfahrten das geistliche Leben bereichern. Von Barbara Stühlmeyer
Rücktritt von Papst Benedikt XVI.
Foto: Bernd Von Jutrczenka (dpa) | Junge Gläubige beten am Abend des 28.02.2013 auf dem Petersplatz in Rom einen Rosenkranz. Die Amtszeit von Papst Benedikt XVI endete heute um 20 Uhr. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Pilgern muss, wirft man einen Blick in die Religionsgeschichte, irgendwie genetisch bedingt sein. Ob Judentum, Christentum, Islam oder Hinduismus, sie alle verfügen über heilige Orte, die über die Jahrhunderte hinweg bis heute von den Gläubigen aufgesucht wurden und werden. Die Bibel berichtet in Altem und Neuem Testament über die jährliche Wallfahrt nach Jerusalem, die Christen nahmen schon in den ersten Jahrhunderten weite Wege in Kauf, um an den Gräbern der Apostel zu beten oder jene Stätten zu besuchen, an denen Jesus gelebt hatte. Für den gläubigen Moslem ist die Hadsch, die Pilgerfahrt nach Mekka, sogar eine Verpflichtung.

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