MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Abkehr vom Götterkult

Zum Sonntag gehört die Liturgie: Die Entweltlichung des Festgedankens unter den ersten christlichen Kaisern. Von Claudia Kock
Foto: IN | Unter Kaiser Konstantin nahm eine Gesetzgebung – hier zu Pferde – ihren Anfang, die dazu führte, dass im vierten Jahrhundert das religiöse Fest „entweltlicht“ wurde.

„Wie wunderbar handelte die göttliche Vorsehung: Am Tag, an dem die Sonne geboren wurde, sollte Christus geboren werden.“ Dieser Satz aus einer Predigt des Kirchenvaters Cyprian von Karthago († 258) ist der älteste Beleg für die Feier des Weihnachtsfestes am 25. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende nach dem julianischen Kalender. In Rom findet sich dieses Weihnachtsdatum erstmals im Chronographen von 354, der auf Quellen aus der Zeit vor 337, dem Todesjahr des Kaiser Konstantins, zurückgeht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben