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Zwischen Verbot und Jubel

Im 6. Teil der „Glaubensschätze“-Serie geht es ums Tanzen. Lange wurde diese Kunstform von der Kirche verdrängt, mittlerweile findet sie Akzeptanz. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Die Weltjugendtage bringen nicht nur Menschen aus aller Welt zusammen, sie zeigen, dass die Kirche den wichtigsten Tanz praktiziert: die Loveparade der Erlösung.

Machen wir uns nichts vor: Wenn das Tanzen eine eigenständige Kunstform ist, wofür sehr viel spricht, wenn man sich die Lehrpläne der Kunsthochschulen ansieht und die enge Beziehung des Tanzes zur Disziplin der Musik, dann gibt es auf diesem Gebiet eigentlich keine christlichen Meisterwerke. Weder Bischöfe, noch Priester oder Laien haben aus religiöser Inspiration den Tango, den Fox-Trott oder die Polka erfunden. Im Gegenteil: Viele Jahrhunderte scheinen kirchliche Vertreter alles getan zu haben, um den Menschen das Tanzen zu verbieten.

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