In seinem Artikel „Auch der katholische Mensch kann irren“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.12.2007) unternimmt der Ratsvorsitzende der EKD, Wolfgang Huber, den Versuch, sein Plädoyer für eine Verschiebung des Stichtags für Stammzelllinien plausibel zu erklären. Die dort von ihm genannten Argumente dürften jedoch nicht nur professionelle Ethiker, wie Manfred Spieker (FAZ vom 2.1.2008) zum Widerspruch aufrufen.
Zwischen Person und Sache?
Einzelne katholische Theologen teilen die Position Bischof Hubers, sie wird dadurch nicht besser