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Zwischen Kreuzzug und Dialog

Ulrich Nersinger hat einen schnellen Streifzug durch die päpstlich-islamische Beziehungsgeschichte vorgelegt. Von Stephan Baier
Foto: IN | Als der Islam im 11. Jahrhundert das Christentum bedrohte, schrieb Papst Gregor VII. (im Bild) an einen mauretanischen König: „Denn wir anerkennen und bekennen – in verschiedener Weise, das ist wahr – einen einzigen Gott, den wir jeden Tag als Schöpfer der Jahrhunderte und Herrn der Welt loben und verehren.“

„Die gemeinsame Geschichte von Christentum und Islam ist eine Geschichte von Krieg und Frieden.“ So leitet der Theologe und Vatikanist Ulrich Nersinger seine schmale Studie über die Haltung der Päpste gegenüber dem Islam ein. Tatsächlich hatten Päpste früherer Jahrhunderte „die Auseinandersetzung mit dem Islam nicht gescheut“, auch nicht die militärische, wie Nersinger ebenso faktenreich wie unterhaltsam zeigt.

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