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Zwischen Hoffen und Bangen

Briefe dokumentieren das Leben von Künstlern, die aus Nazideutschland geflohen sind

Es gibt Menschen, deren Wirken einen großen Unterschied ausmacht. Der deutsch-amerikanische Künstleragent Paul Kohner (1902–1988), war so ein Mensch, denn ohne seinen unermüdlichen, persönlichen Einsatz hätten viele Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautoren und Regisseure nicht vor den Nationalsozialisten in die Vereinigten Staaten fliehen können und wären der Verhaftung, der Ermordung oder dem finanziellen Ruin zum Opfer gefallen.

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