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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Zwei Staaten, geprägt durch kulturelle Identität

Henry Kissingers Sicht auf China, die USA und ihr gemeinsamer Platz in der heutigen Welt. Von Ingo Langner
Foto: IN | Der frühere amerikanische Außenminister Henry Kissinger.

Wie passt das zusammen? Für die einen ist China auf dem kürzesten Weg zur stärksten Wirtschaftsmacht der Welt. Für andere hat der Werteverfall innerhalb des chinesischen Volkes dramatische Ausmaße angenommen. Nach der Lektüre von Henry Kissingers Buch „China. Zwischen Tradition und Herausforderung“ darf vermutet werden, dass für den ehemaligen US-Außenminister Kissinger Weltwirtschaftsmacht und moralischer Tiefpunkt schon allein deswegen kein antagonistischer Gegensatz sind, weil das eine die Voraussetzung für das andere ist – umgekehrt. Um es gleich vorweg zu sagen: dessen Lektüre ist schon allein deswegen unbedingt zu empfehlen, weil real- oder geopolitisches Denken nicht nur hierzulande nach dem endgültigen Ende ...

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