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Zwei Länder, eine Sprache

Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse: Die wichtigsten Romane aus Flandern und den Niederlanden. Von Gerhild Heyder
Buchmesse Frankfurt - Gastland Niederlande und Flandern
Foto: dpa | Die Gastregionen auf der Frankfurter Buchmesse 2016, Niederlande und Flandern, wollen literarisch ihre Gemeinsamkeiten in den Vordergrund stellen, nicht das, was sie trennt. „Dies ist, was wir teilen“ ist daher ihr Motto.

„Dit is wat we delen“ („Dies ist, was wir teilen“), so lautet das Motto des diesjährigen Ehrengastes der Frankfurter Buchmesse (19. bis 23. Oktober), wobei es sich genau genommen um zwei Ehrengäste handelt, denen zum zweiten Mal nach 1993 diese Ehre zuteil wird – den flämischen Part Belgiens und die Niederlande. Schwerpunkt ist also die Gemeinsamkeit, nicht das Trennende in der literarischen Sprache beider Länder, und das lässt sich anhand einer Fülle von Neuerscheinungen und -übersetzungen überprüfen. Es gibt wahrscheinlich kaum eine andere sogenannte kleinere Sprache, die in der Breite derart präsent auf dem deutschen Buchmarkt ist. Niederländische Belletristik ist bekannt und beliebt bei deutschen ...

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