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Zwei Frauen im Spionagenetz

Agententhriller vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts und psychologisches Kammerspiel: „Aus nächster Distanz“ von Eran Riklis. Von José García
Filmszene aus "Aus nächster Distanz"
Foto: NFP/ Gordon Timpen | Als die für den Mossad im Libanon arbeitende Mona (Golshifteh Farahani, rechts) auffliegt, bekommt sie gleich eine neue Identität. Von ihrer Gesichts-Operation erholt sich Mona in einem Hamburger „sicheren Haus“ unter Naomis (Neta Riskin) Aufsicht.

Seit dem Spielfilm „Die syrische Braut“ (DT vom 30.3.2005) beschäftigt sich der 1954 in Jerusalem geborene Filmregisseur Eran Riklis mit dem Leben in seiner Heimat. Die von der Kölner Produktionsfirma „Heimatfilm“ mitproduzierten Spielfilme, so etwa „Lemon Tree“ (DT vom 30.9.2008) und „Mein Herz tanzt“ („Dancing Arabs“, DT vom 23.5.2015) haben Riklis zu einem der in Europa bekanntesten israelischen Filmregisseure gemacht.

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