MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zwei Brüder, die gegensätzlicher nicht sein können

Der Dokumentarspiel „Der gute Göring“ setzt Albert Göring, der gegen den eigenen Bruder Dutzenden Menschen das Leben rettete, ein filmisches Denkmal. Von José García
Foto: NDR | In Carinhall macht Hermann Göring seinen Bruder Albert (Barnaby Metschurat) mit der Schauspielerin Henny Porten (Natalia Wörner) bekannt. Er soll ihr in Wien Arbeit besorgen, damit sie und ihr „nicht arischer“ Mann Deutschland verlassen können.

Der Titel des Dokumentarspiels „Der gute Göring“, das die ARD am Sonntagabend ausstrahlt, bezieht sich selbstverständlich nicht auf den „Reichsmarschall“ von Hitlers Gnaden, sondern auf dessen bis heute eher unbekannten Bruder Albert Göring. Weitestgehend unbekannt ist Albert Göring heute noch, obwohl ihm Gerhard Spörl im März 2013 im „Spiegel“ einen ausführlichen Artikel widmete. Dem Spörl-Artikel war bereits im April 2012 im selben Blatt eine ebenfalls lange Besprechung der 2012 auf Deutsch erschienenen Biografie „Hermanns Bruder – Wer war Albert Göring?“ von William Hastings Burke vorausgegangen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich