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Zum Verborgenen des Religiösen

Ein Gespräch über Theologie und Kunstgeschichte im abstrakten Werk von Gerhard Richter. Von Gerhild Heyder
Museum Barberini eröffnet Werkschau mit Gerhard Richter
Foto: dpa | Mag weder Ironie noch Zynismus in der Kunst: Gerhard Richter.

Es klingt erst einmal höchst interessant – ein Gespräch zwischen zwei Koryphäen der Geistesgeschichte zum Thema des Religiösen in den abstrakten Werken Gerhard Richters im Rahmenprogramm der sehr sehenswerten Ausstellung (DT vom 9. August 2018) in der Potsdamer Villa Barberini. Rainer Kampling, 1953 im Münsterland geborener römisch-katholischer Theologe mit Forschungsschwerpunkt Theologie und Geschichte der Jüdisch-Christlichen Beziehungen und Eberhard König, 1947 in Hessen geborener Kunsthistoriker mit dem Hauptthema Gotik und Renaissance, sind oder waren beide Professoren an der Freien Universität Berlin. Für das Gespräch haben sich die renommierten Wissenschaftler hohe Ziele gesteckt; komplexe Fragestellungen sollen erörtert ...

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