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Zufälliges Treffen unter Kairos Sonne

Klassisch anmutende Romanze vor exotischer Kulisse: der Spielfilm „Cairo Time“ von Ruba Nadda Von José García
Foto: Alamode | Während sie auf ihren Mann wartet, lernt die amerikanische Modejournalistin Juliette Grant (Patricia Clarkson) den ägyptischen Gentleman Tareq (Alexander Siddig) kennen. Im Laufe der Zeit kommen sie sich die beiden immer näher.

Zu den Topoi „kleinerer“ Filme gehört es, dass sich ihr Protagonist aus welchen Gründen auch immer gezwungenermaßen eine Auszeit nehmen muss. Wenn zu diesen Umständen eine Begegnung in einer fremden Kultur hinzukommt, dann liegt es nahe, dass über das bisherige Leben nachgedacht wird, dass eine solche Begegnung immer auch für Überraschungen sorgen kann. Eine Geschichte wie von Jane Austen Dies stellte die Ausgangssituation etwa in Sofia Coppolas zweiter Regiearbeit „Lost in Translation“ (2003) dar: In Tokyo begegnen sich eine junge Amerikanerin und ein um einiges älterer Landsmann. Aus bestimmten Gründen haben sie alle Zeit der Welt, gemeinsam durch die fremde Kultur zu streifen, ihr bisheriges (Ehe-)Leben zu ...

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