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Zollitsch: Weltbild-Verkauf braucht Zeit

Davor will die Kirche Veränderungen in ihrem Sinn im Verlag durchsetzen – Verantwortung für Arbeitsplätze. Von Jürgen Ruf
Foto: dpa | Der Vorsitzende des Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch.

Die katholische Kirche tritt beim geplanten Verkauf des wegen erotischer Buchangebote in die Schlagzeilen geratenen Weltbild-Verlags auf die Bremse. „Wir werden den Verlag nicht auf überhastete Weise verkaufen“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, in Freiburg. Der Erhalt der Arbeitsplätze in dem katholischen Verlag habe eine sehr hohe Priorität.

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