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Zölibat als Selbstverwirklichung

Neue Einsichten in die priesterliche Lebensweise. Von Katharina Westerhorstmann
Foto: KNA | Der Priester bringt den Menschen Jesus Christus – in der Eucharistiefeier etwa. Jesus Christus ist gleichsam sein Partner, mit dem er in der Welt lebt. Auch das ist ein Aspekt des Zölibats, seine sozusagen bräutliche Perspektive.

Besser könnte der Zeitpunkt kaum sein. Mitten hinein in die Debatten um den Priesterzölibat und rechtzeitig zur Seligsprechung Johannes Pauls II. ist kürzlich im EOS-Verlag das Buch von Martin Mayer erschienen: „Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung. Die Sicht des Zölibates bei Johannes Paul II./Karol Wojtyla und dessen anthropologisch-spirituellen Grundlagen“. Die Arbeit wurde im vergangenen Jahr von der Theologischen Fakultät Augsburg als Dissertation angenommen. Dem Autor geht es in seiner Untersuchung nicht in erster Linie um die Aufarbeitung gängiger Klischees zum Zölibat und auch nicht nur um den sogenannten Pflichtzölibat der Priester. Vielmehr gibt Mayer das Ziel seiner Arbeit so an: Es solle „der ...

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