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Zivile Baumaßnahme mitten im Krieg

Vor 70 Jahren riss eine Sprengbombe ein riesiges Loch in einen Stützpfeiler des Kölner Doms – Eine Plombe half und erlangte Denkmalwert. Von Constantin von Hoensbroech

Köln (DT) Im März 1996 kam die Stadt Köln zu dem Ergebnis, dass sie den Kölner Dom in seiner „Bestimmung als Gotteshaus höher bewertet als seine Eigenschaft als Zeugnis für möglichst viele Aspekte der Geschichte der Menschen“. Daher gab sie dem Antrag des Domkapitels statt, die sogenannte Ziegelplombe am Nordturm zu verblenden und die Fassade der Kathedrale wieder vollständig herzustellen. Kurz vor dem Weltjugendtag im Jahr 2005 waren denn auch die mit dem Beschluss genehmigten Arbeiten beendet.

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