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Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Ehe

In der Debatte um wiederverheiratete Geschiedene meldet sich mit Rainer Beckmann ein Betroffener zu Wort und widerspricht Kardinal Kasper. Von Christoph Casetti
Foto: dpa | Verlassen. Und dann? „Der Autor gibt uns ein Zeugnis, das pastoral dringlich geboten, realistisch und der Heiligen Schrift verpflichtet ist“, schreibt Kardinal Cordes.

Die Seelsorge für Geschiedene ist eines der heißen Eisen im Blick auf die Bischofssynode in Rom im kommenden Oktober. Nicht zuletzt angestoßen von Kardinal Walter Kasper, wird das Thema fokussiert auf die Frage nach der Zulassung von zivil wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten, vor allem zum Sakrament der Eucharistie. Zu wenig beachtet wird in der gegenwärtigen Auseinandersetzung, dass es geschiedene Gläubige gibt, welche aus Treue zum Sakrament der Ehe ganz bewusst keine neue eheähnliche Beziehung eingehen. So bleiben sie dem abwesenden Partner auf Distanz treu. Gerade durch diese Entscheidung wollen sie ein Zeugnis geben für den Glauben der katholischen Kirche an die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe.

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