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Zen-Buddhismus auf der Strudlhofstiege

Martin Mosebach und Daniel Kehlmann nähern sich dem Werk von Heimito von Doderer an. Von Jerzy Staus

Gewiefte Börsianer sind stets auf der Suche nach unentdeckten Perlen am Aktienmarkt. Den Massenindex DAX lassen die wirklichen Profis als langweilig links liegen. Auf dem Literaturmarkt ist das umgekehrt: Hier dominiert der Mainstream. Was dem Zeitgeist entspricht, wird gelesen. Marcel Reich-Ranicki hat in seiner unnachahmlichen Art sehr treffend festgestellt, dass 98 Prozent aller neuen Bücher schlichtweg wertlos sind. Sehr großen Wert hat der Altmeister der Literaturkritik dagegen dem österreichischen Schriftsteller Heimito von Doderer (1896–1966) zugemessen. Er rechnete seine Romane, namentlich „Die Strudlhofstiege“ und „Die Dämonen“, zu den wichtigsten des 20. Jahrhunderts.

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