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Zeitreisen in der Klangbox: 25 Jahre Festival Alte Musik Knechtsteden

Ein Gespräch mit Hermann Max über Musik, ihre Entstehung und ihre Wirkungen. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: Festival | Die Capella de la Torre in Knechtsteden bei einer früheren Aufführung.

Alte Musik hat ihn schon immer fasziniert. Und auch sonst beschäftigt sich der langjährige künstlerische Leiter und inspirierte Ideengeber des Festivals Alte Musik Knechtsteden, dass in diesem Jahr auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken kann, gerne mit Dingen, die schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel haben. Vielleicht war es die Kombination der Studiengänge Kirchenmusik, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Archäologie, die dem ambitionierten Musiker den Blick in die Tiefenschichten der Klänge nahelegte. Fragt man ihn danach hat er sofort ein einprägsames Bild parat. „In der Cella der griechischen Tempel, jenem Raum, zu dem nur die Priester Zugang hatten, waren die größten Kostbarkeiten.

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