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Zeitreise in die zwanziger Jahre

Der spanische Regisseur Pablo Berger über seinem Kinofilm „Blancanieves – ein Märchen von Schwarz und Weiß“. Von José García
Foto: IN | Carmen (Macarena García) wird in dem Schwarzweißfilm von sieben Zwergen aufgenommen, die als Stierkämpfer ihren Lebensunterhalt verdienen.

Im Jahr 2011 kam ein sehr erfolgreicher Stummfilm ins Kino: „The Artist“ gewann fünf Oscars, darunter als „Bester Film“. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings Ihr Film „Blancanieves“ bereits auch schon fertiggedreht. Wie kamen Sie auf die Idee zum Film? „Blancanieves“ ist mein zweiter Spielfilm. Das Drehbuch zu „Blancanieves“ habe ich im Jahre 2004, direkt nach meinem ersten Film „Torremolinos 73“ geschrieben. Ein Jahr später wandte ich mich an mehrere Produktionsfirmen. Wenn sie aber auf der ersten Seite lasen, dass es sich um einen Stummfilm handelte, hörten sie auf zu lesen. Ich hörte nur noch: „Pablo, Du bist verrückt geworden. Wie willst Du in einer Technik ...

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