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Zeichen gegen die Umweltzerstörung

Umwelt-Thriller und Psychodrama mit ruhigem Erzählrhythmus: Kelly Reichardts „Night Moves“. Von José García
Foto: MFA+ | Die Umwelt-Aktivisten Dena (Dakota Fanning, links), Josh (Jesse Eisenberg, Mitte) und Harmon (Peter Sarsgaard) planen einen Anschlag auf einen Staudamm, um ein Zeichen zu setzen. Bei der Ausführung geschieht ein Unfall, der alles verändert.

Der Mittzwanziger Josh (Jesse Eisenberg) arbeitet auf einem Bio-Bauernhof in Oregon. Der Zuschauer erlebt ihn, als der junge Mann etwa die Vorführung eines Ökofilms und die sich daran anschließende Diskussion besucht. Doch Diskussionen über den Zustand der Umwelt sind Josh und seiner Freundin Dena (Dakota Fanning), der Tochter aus reichem Haus mit kritischer Haltung zur etablierten Gesellschaft, längst nicht genug. Sie wollen ein Zeichen gegen die Umweltzerstörung setzen, und entwerfen den Plan, einen Staudamm in der Nähe eines Naturparks zu sprengen. Den dazu nötigen Sprengstoff soll der Ex-Marine Harmon (Peter Sarsgaard) besorgen. Um den Sprengsatz in die Nähe der Staumauer zu platzieren, benötigen sie ein Wasserfahrzeug.

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