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ZdK und Armin Laschet fordern mehr Bildungsgerechtigkeit

Hochschulbildung nicht allein an Berufskriterien orientieren – Soziale Herkunft darf nicht über Karrieren entscheiden

Bonn (DT/KNA) Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet haben mehr Bildungsgerechtigkeit in Deutschland gefordert. Im Streit um die Hochschulreformen warnte das ZdK am Samstag in Bonn vor einer Ausrichtung der Studiengänge allein auf die berufliche Bildung. „Das Hochschulstudium muss sich am Leitbild einer umfassenden Bildung orientieren“, heißt es in dem bei der Herbstvollversammlung verabschiedeten Papier. Studiengebühren sollten sozialverträglich sein: Das ZdK plädierte für eine nachgelagerte Beteiligung der Studierenden an den Kosten ihres Studiums.

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