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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Wohlstand muss gerecht verteilt werden

Der Sozialstaat ist nicht barmherzig. Er ist anonym. Das ist aber kein Defizit, sondern eine zivilisatorische Leistung: Zur Debatte über Soziale Marktwirtschaft und Katholische Soziallehre. Von Jörg Althammer
Millenniums-Entwicklungsziele laufen in einem Jahr aus
Foto: dpa | Wirtschaftliche Entwicklung bringt Armut zum Verschwinden: Anfang der 90er waren noch 40 Prozent der Weltbevölkerung extrem arm, heute sind es nur noch zehn.

Marktwirtschaft, Wettbewerb und der freie Austausch von Gütern und Dienstleistungen haben den Menschen ein noch nie dagewesenes Maß an Wohlstand und Lebensqualität gebracht. Das zeigt nicht nur der Blick die Wirtschaftsgeschichte. Auch heute können wir beobachten, dass Gesellschaften, die sich der Globalisierung öffnen und die sich aktiv in den internationalen Handel einbringen, einen deutlich höheren Wohlstand aufweisen als jene Volkswirtschaften, die sich dem globalen Handel verweigern. Der rapide gestiegene materielle Wohlstand Indiens, Chinas und Lateinamerikas wäre ohne eine Hinwendung dieser Länder zur Marktwirtschaft und zum internationalen Handel nicht vorstellbar. Diese Fortschritte in der wirtschaftlichen Entwicklung sind ...

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