Dass im sogenannten Darwin-Jahr, mit dem des 200. Geburtstages des britischen Naturforschers gedacht wird, Bücher wie Pilze aus der Erde schießen würden, die die Entstehung des Menschen ohne Rückgriff auf einen schöpferischen Geist zu erklären versuchen, ist keine Überraschung. Überraschend ist vielmehr, dass es unter diesen Büchern auch solche gibt, die ausnahmsweise einmal nicht von uns verlangen, wir müssten uns Evolution als ein Geschehen vorstellen, das einerseits auf zufälligen Mutationen sowie auf Selektion basiere, bei sich jedoch andererseits ausgerechnet der Zweck die Mittel zurichtet.
Wo der Mensch auf den Fisch kommt
Zwei Bücher führen die Abstammung des Menschen auf den Fisch zurück – Warum uns der Glaube trotzdem nicht wie Schuppen von den Augen fällt