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Homosexuelle Eltern: Wirklich „keine Unterschiede?“

Wie neuere amerikanische Studien die These vom kindlichen Wohlergehen in homosexuellen Partnerschaften erschüttern. Von Katrin Krips-Schmidt
Regenbogenfamilie: Homosexuelle Eltern - neue Studie
Foto: dpa | Eine neue amerikanische Studie belegt, wie es Kindern in sogenannten Regenbogenfamilien ergeht.

Kinder gleichgeschlechtlicher Eltern sind häufig psychisch instabil. Sie sind verhaltens- und entwicklungsauffällig und haben Probleme mit ihrer Sexualität.“ Das, was das „Deutsche Ärzteblatt“ noch 2009 als gesellschaftliche „Vorurteile“ bezeichnete, erweist sich als – von deutschen Medien verschwiegene – Realität. Damals bescheinigte die sogenannte „Bamberger Studie“ unter Leitung des bayerischen Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg Kindern aus „Regenbogenfamilien“ eine positive Entwicklung sowie einen normalen schulischen und beruflichen Werdegang.

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