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„Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh“

Die Ausstellung „Wanderlust. Von Caspar David Friedrich bis Auguste Renoir“ in der Alten Pinakothek Berlin. Von Andrea Schultz
Bild: "Wanderer über dem Nebelmeer", Caspar David Friedrich, um 1817
Foto: Hamburger Kunsthalle/ Elke Walford | Caspar David Friedrich. „Wanderer über dem Nebelmeer“, um 1817.

Das Wandern ist des Müllers Lust“, dichtete Wilhelm Müller um 1818. Bei Friedrich Rückert heißt es: „Zuletzt war ich von Wanderlust gelockt.“ Der zu Beginn des 19. Jahrhundert aufkommende Begriff „Wanderlust“ steht im Gegensatz zu „Wanderzwang“ beispielsweise der Handwerksgesellen. „Wanderlust“ ist auch der Titel einer Ausstellung, die bis Mitte September in der Alten Nationalgalerie Berlin zu sehen ist. „Das Wandern entspricht dem heutigen Zeitgeist“, stellte bei der Präsentation der Ausstellung vor der Presse Ralph Gleis, Leiter der Alten Nationalgalerie, fest.

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