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„Wir sind ein Evangelisierungsbrennpunkt“

Alvaro Zabala, Schulleiter der vom Opus Dei geleiteten Schule „Andel“ in Madrid: Geschlechtertrennung hat Vorteile. Von Andrea Schultz
Alvaro Zabala, Schulleiter der Madrider Schule „Andel“.
Foto: Zabala | Alvaro Zabala, Schulleiter der Madrider Schule „Andel“.

Herr Zabala, was bedeutet, dass „Andel“ ein körperschaftliches Werk des Opus Dei ist? Körperschaftliche Werke des Opus Dei sind soziale Einrichtungen, etwa im Bildungsbereich. In ihnen verantwortet das Opus Dei nicht die Leitung der Schule, wohl aber die dort angebotene religiöse Bildung. Es stellt sicher, dass diese im Einklang mit der katholischen Lehre steht, dass in der Schule ein christliches Menschenbild vermittelt wird. Solche Einrichtungen stehen allen Menschen, auch Nichtkatholiken und Nichtchristen, offen. Aber als Lehrer sucht die Schulleitung Menschen, die dieses Menschenbild mittragen. Wie wird das angesprochene christliche Menschenbild unter Lehrern und Schülern verbreitet? Viele Schüler kommen zu ...

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