MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Wie soll ich mich selbst erschaffen, wenn ich schon geschaffen worden bin?“

„Als Mann und Frau schuf er sie. Christliche Anthropologie und Gender-Theorie in der Diskussion“ – Eine Veranstaltung der Katholischen Akademie Berlin. Von José García
Foto: dpa | Abenddämmerung für die Familie? Bestimmt nicht, denn die Genderbewegung ist nur ein ideologisches Konstrukt.

Das ist ein weites Feld.“ Mit der berühmten Redewendung aus Theodor Fontanes „Effi Briest“ begründete Peter Schallenberg seinen Ansatz, zunächst einmal für eine Begriffsklärung zu sorgen. Beim „weiten Feld“ handelt es sich um die „Gender-Theorie“. Der Professor für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn nahm zusammen mit Christian Spieß, Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholischen Privatuniversität Linz, an der Vortragsveranstaltung „Als Mann und Frau schuf er sie. Christliche Anthropologie und Gender-Theorie in der Diskussion“ an der Katholischen Akademie Berlin teil.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich