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Wie sich Handwerk und Kunst berühren

„Ganz große Oper“ bietet interessante Einblicke hinter die Kulissen der Bayerischen Staatsoper – Allerdings wirkt er teilweise wie ein in die Länge gezogener Werbefilm. Von José García
Foto: Kick Film | Nikolaus Bachler (links), gebürtiger Österreicher und seit 2008 Intendant der Bayerischen Staatsoper, unterhält sich angeregt mit dem Engländer Peter Jonas, der in derselben Funktion von 1993 bis 2006 in München tätig war.

Der Dokumentarfilm „Ganz große Oper“ von Tobi Schmid trägt den Untertitel „Vorhang auf für eine Liebeserklärung“ – eine „Liebeserklärung an die Kunstgattung Oper und die Menschen, die sie mit Leidenschaft ausüben“, ergänzt der Pressetext. Der Filmemacher Tobi Schmid ist im Hauptberuf Leiter der Kunstabteilung des bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, so dass die Bayerische Staatsoper in sein Ressort fällt. Nebenher hat Schmid auch Dokumentarfilme gedreht, so etwa die sechsteilige Serie „Das bayerische Gefühl – Unsere Wittelsbacher“ (2006). Dass der Drehbuchautor und Regisseur die Bayerische Staatsoper von innen her kennt, kann zwar ein Vorteil ...

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