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Wie gut, dass der Papst kommt

Kurioses, aber auch viel Vorfreude auf den Deutschland-Besuch Benedikt XVI.: Das „Nachtcafé“ auf SWR. Von Regina Einig
Foto: SWR | Talkrunde über „Wenn der Papst kommt...“ im Nachtcafé vom SWR: Von links Moderator Wieland Backes, Bischof Stephan Ackermann, Buchautor Peter Seewald und die Initiatorin von Deutschland pro Papa, Sabine Benedikta Beschmann.

Wenn der Papst kommt, geht es beim SWR ausgesprochen patriarchalisch zu. Wieland Backes moderierte das Nachtcafé am Freitag, als gelte es, einem Volontärskurs die alte Journalistenregel „Wer fragt, der führt“ vorzuexerzieren. Im Fokus der Sendung standen die innerkirchlichen Reizthemen. Die achtzehnjährige Ministrantin Nathalie Mutter eroberte Backes Sympathien im Sturm: Mit strahlendem Lächeln bestätigte die smarte Blondine, was die Moderatorenseele längst ahnte: Die Kirchennähe der Jugend hält sich in Grenzen, die „Meinungen“ des Papstes werden natürlich respektiert. Und so darf Nathalie Mutter am Sonntag in Freiburg in der Papstmesse ministrieren.

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