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Wie Quellwasser für Durstige

Die Reden des Papstes zeigen: Benedikt XVI. will niemanden manipulieren – Er ruft zur Entscheidung in Freiheit und hofft auf hörende Herzen. Von Gabriele Kuby
Foto: dpa | Siebzehn Ansprachen hat der Heilige Vater während seines Besuches in Deutschland gehalten und damit Wegweisung gegeben. Im Bild: Papst Benedikt XVI. nach seiner Freiburger Konzerthausrede.

Der strahlend blaue Himmel mit rosa Wölkchen, der in der ovalen Öffnung des Berliner Olympiastadions leuchtet, hat etwas vom barocken Himmel der Wieskirche. Es liegt eine heiter festliche Stimmung über dem Stadion, das sich bis in die letzten Reihen mit Menschen füllt, die auf den Papst warten, um mit ihm die heilige Messe zu feiern. Aber vorher wird er noch im Bundestag sprechen. Wird es ihm wieder gelingen, wie fast genau vor einem Jahr in Westminster Hall, durch die Macht seines leise und unaufdringlich gesprochenen Wortes zu den Herzen der Menschen durchzudringen und sie in hörende Herzen zu verwandeln?

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