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Wie Orwells Fiktion zur realistischen Vision wird

Die Berliner Ausstellung „Watched! Surveillance, Art & Photography“ zeigt Fotografie als Medium der Überwachung. Von Sylvia Brück
Foto: Museum | Beim Thema Beobachtung können die Grenzen zwischen Subjekt und Objekt leicht verschwimmen.

Einen einmaligen kostenlosen Zugang bietet das Ausstellungshaus c/o Berlin mit Sitz im Amerikahaus Besuchern der aktuellen Photoausstellung „Wachted! Surveillance, Art & Photography“ an. „Access For Data“ (Zugang gegen Daten), so der Titel der Multimedia Installation. Wer sich während seines Ausstellungsbesuchs mit der mobilen Installation „Access For Data“ filmen lässt und das Video live im Netz streamt, kreiert seine persönliche Freikarte. Die interaktive Installation wurde von der Berliner Künstlergruppe ÜB3R für die Ausstellung entwickelt und legt verschiedene Aspekte der Überwachungsthematik offen. Sei es der Hang zur Selbstdarstellung, Faszination zur High-Tech oder die Kostenlos-Mentalität.

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