Die Ausstellung ist eine interessante Kombination aus klassisch-modernen und postmodernen Verstehensweisen. Diese ergeben sich, wenn der Berliner Künstler Carsten Fock mit Hilfe der 2015 entstandenen Malereien, die mit der Affinität des Künstlers zum Zeichnen kokettieren und wie mit Filzstift ganz nebenbei gemalt aussehen, Rauminstallationen mit gedanklicher Tiefe kreiert. Carsten Fock ist Meisterschüler des von Per Kirkeby, einem dänischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter.
Wie Botschaften auf Schiefertafeln, die schwer lesbar sind
„God is in the House“ – Eine Ausstellung von Carsten Fock in der Galerie der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in München. Von Marie-Thérese Knöbl