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Widerstand gegen rot-grüne Bildungspläne

Schüler sollen sexuelle Identität als kulturell geprägt empfinden – Baden-Württemberg will ab 2015 die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ lehren. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | In der geschlechtlichen Vielfalt soll alles gleich viel bedeuten; diese Ideen sollen Unterrichtsstoff in Baden-Württemberg werden.

Die Sexualisierung der Schule verschärft sich. Jetzt will die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg mit ihren fünf Leitprinzipien des Bildungsplans 2015 fächerübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt lehren. „Nachhaltig“, „gesundheitsfördernd“ und als „Verbraucherbildung“. Die Frage ist jedoch, warum mit so massivem Einsatz? Dass man grundsätzlich Respekt vor Menschen haben und diese nicht diskriminieren soll, ist ohnehin spätestens Thema des Religions- oder Philosophieunterrichts.

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