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Wenn der Mensch sich zum Erlöser der Schöpfung macht

Cyborgs galten früher als Zukunftsträumereien von Futuristen – „Transhumanisten“ meinen es ernst. Eine Polemik. Von Burkhardt Gorissen

Dank Darwin hat sich der Mensch zum Affen gemacht – für „Transhumanisten“ ist er nur eine organische Maschine. „Die menschliche Existenz wird einen Quantensprung in der Evolution durchlaufen. Wir werden in der Lage sein, zu leben, solange wir wollen“, schwärmt Ray Kurzweil, einer der bekanntesten Vordenker der neuen transhumanen Welt. Als nächste Evolutionsstufe deklariert er die Verschmelzung des Menschen mit Technologie. Ein neuer Übermensch, „Cyborg“ genannt, soll den Homo sapiens ablösen. Cyborgs sind kybernetische Organismen, Hybride aus Maschine und Organismus. Noch sind sie fiktionale Geschöpfe, doch Ziel ist die Befreiung von den Begrenzungen eines biologischen Körpers.

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