Ein Bischof, unmissverständlich vor der Lendengegend des gekreuzigten Heilands platziert, darunter „Kirche heute“ – das blasphemische Titelbild des Satiremagazins „Titanic“ ist das jüngste Beispiel dafür, dass Darstellungen in den Medien immer wieder Proteste der Bürger hervorrufen. Dabei werden auch religiöse Gefühle von Gläubigen verletzt. Doch wie weit verbreitet ist eigentlich dieses Phänomen?
Weniger Proteste aus religiösen Gründen
Im Jahrbuch des Deutschen Werberates 2010 wird ein sensibler Umgang der Werbebranche mit religiösen Gefühlen deutlich