MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Weniger Proteste aus religiösen Gründen

Im Jahrbuch des Deutschen Werberates 2010 wird ein sensibler Umgang der Werbebranche mit religiösen Gefühlen deutlich

Ein Bischof, unmissverständlich vor der Lendengegend des gekreuzigten Heilands platziert, darunter „Kirche heute“ – das blasphemische Titelbild des Satiremagazins „Titanic“ ist das jüngste Beispiel dafür, dass Darstellungen in den Medien immer wieder Proteste der Bürger hervorrufen. Dabei werden auch religiöse Gefühle von Gläubigen verletzt. Doch wie weit verbreitet ist eigentlich dieses Phänomen?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich